»Es geht Kaltërina Latifi um nicht mehr und nicht weniger als um eine ästhetische Theorie des Fragments. Diese Theorie wird Fragmentarik genannt, und die Methode, mit der die Bausteine für eine Bestimmung und Verortung des Fragmentarischen zusammengefügt werden, ist eine phänomenologische Mikroanalyse von Gestaltungsprinzipien fragmentarischer Prosatexte von der Romantik bis zur Gegenwart.«

— Michael Braun: Kaltërina Latifis Studie entdeckt die bunte Schönheit der Teile, auch theoretisch (die ganze Rezension bei Literaturkritik.de hier lesen)